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Mensch: Der Mensch (Homo sapiens) ist die intelligenteste und am weitesten verbreitete Primatenart. Der Mensch zeichnet sich durch Zweibeinigkeit, große Gehirne und die Fähigkeit zu artikulierter Sprache und abstraktem Denken aus. Der Mensch ist ein soziales Lebewesen, das in komplexen Gesellschaften lebt. Siehe auch Gesellschaft, Vernunft, Denken, Gehirn, Intelligenz, Sprache._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Hans J. Morgenthau über Menschen – Lexikon der Argumente
Brocker I 285 Mensch/Morgenthau: Seinen Ausgangspunkt bei der Aufstellung einer Theorie über internationale Beziehungen bzw. internationale Politik nimmt Morgenthau bei der Betrachtung des Menschen selbst. Zu den unsozialen Seiten seiner Veranlagung gehört das Verlangen danach, andere zu dominieren. Dieses kraftvolle Verlangen bezeichnet nur eine von zahllosen Manifestationen des menschlichen Bewährungstriebs, für Morgenthau aber konstituiert es das Politische. >Politik/Morgenthau. Christoph Frei, „Hans J. Morgenthau, Macht und Frieden (1948)“ in: Manfred Brocker (Hg.) Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert. Frankfurt/M. 2018_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pol Morg I Hans Morgenthau Macht und Frieden. Grundlegung einer Theorie der internationalen Politik Gütersloh 1963 Brocker I Manfred Brocker Geschichte des politischen Denkens. Das 20. Jahrhundert Frankfurt/M. 2018 |